Billigflüge

Impressum + Disclaimer                                                         
Kontakt 
Palawan
Busuanga         Linapacan          El Nido        Puerto Princesa
In der Gutob-Bay (liegt weiter im Westen vor Conception) gibt es eine ganze Reihe von klassischen "Südseetrauminseln" mit inzwischen recht guten Schnorchelmöglichkeiten.
Für den Besuch muß etwas Eintritt bezahlt werden - diese konkrete Verdienstmöglichkeit hat anscheinend dazu geführt, dass die Korallenriffe (z. B. auf Pamalican und Northcay) bewacht werden und sich erholt haben.
Busuanga ist mittlerweile gut mit dem Flugzeug von Manila zu erreichen. Derzeit fliegen Cebu Pacific, Airphil Express und Zest Airways die Route. Airphil Express fliegt seit kurzem auch 2 x die Woche von/nach Puerto Princesa.
Das Superferry-Schiff von Manila hat jetzt wohl endgültig den Betrieb eingestellt. Es fährt jetzt nur noch ein kleineres Boot der Atienza Shipping Line, benötigt ewig, ist nicht ungefährlich und muss man sich bei den derzeit günstigen Flugpreisen nicht antun.
Ebenso wie in El Nido hat der Tourismus in den letzten Jahren stark zugenommen. Inzwischen reisen auch viele Philippinos in die Gegend. Nach meinen Beobachtungen im April 2010 waren 90 % aller Flugpassagiere einheimische Touristen aus Manila!

Die kleine Provinzhauptstadt Coron ist der Haupttouristenort, mittlerweile gibt es dort auch 2 funktionierende Geldautomaten (für Visa)! Busuanga ist vor allem bekannt bei Tauchtouristen  für das “Wracktauchen”, es gibt ca. 10 japanische Kriegsschiffe zu entdecken, die während des II. Weltkrieges von den Amerikanern versenkt wurden.
Sehr beeindruckend ist die noch völlig ursprüngliche Insel Coron, die den Tagbanua gehört. Sie ist von dschungelbewachsenen unzugänglichen Bergen bedeckt, in ihrem Inneren verbirgt sie  mehrere wunderschöne Seen.
Schwimmen und schnorcheln kann man an kleinen Strandabschnitten, für die Eintritt bezahlt werden muss.

Mir hat es immer wieder viel Spaß gemacht, die Küsten und Strände der Insel mit einem oceankayak zu entdecken.
Günstige Unterkunftsmöglichkeiten in Coron (town) sind:

- Seadive, haben auch ein paar günstige Fanzimmer. Angenehmes Restaurant über dem Wasser, sind ein wenig der Mittelpunkt von Coron und daher von Dezember bis April auch meistens ausgebucht!

- L & M Pe Lodge, gegenüber von Seadive, auch über dem Wasser, kleines Restaurant mit Blick auf den Markt, ein wenig in die Jahre gekommen.

- Krystallodge, im Philippinostyle gebaute Holzbungalows über dem Wasser, liegt ein wenig weiter westlich, Zugang über kleinen Weg und Steg von der Hauptstraße. Sehr angenehm bei der Hitze, Kühlung kommt vom Meer unten; aber aufpassen, dass nichts kleines (Handy, Geld) durch die Ritzen fällt!

coron
seakayak
Restaurants:

Bistro, wohl bestes Restaurant in Coron, Inhaber Franzose Bruno, die beste Möglichkeit ein gutes Steak in Nordpalawan zu essen. Nicht günstig, aber sein Geld wert!

Kawayanan Grill, angenehmes im native Style dekoriertes, größtenteils offenes Restaurant. Viele Grillgerichte und traditionelle philippinische Küche, zudem gute Preise!

Günstige philippinische Eaterias sind zu finden: Von Seadive Richtung Markt.
Boote mieten:

In Coron (town) gibt es keinen Strand und schwimmen macht dort auch keine Freude (Wasser flach und vom Ort verschmutzt). Alle umliegenden Strände und weiter entfernte Trauminseln sind nur mit dem Boot zu erreichen.
Boote waren noch nie billig in Coron, aber mittlerweile haben sie den Bogen etwas überspannt. Es gibt jetzt eine Bootsvereinigung, erkennbar an den gelben Flaggen und mit wahrlich respektablen Preisen!
Günstig kann man sich z.B. mit einem Trike nach Tagumpay begeben oder in den nächsten Ort Makinit. Dort einen Fischer suchen, und mit ihm einen vernünftigen Preis aushandeln, um z.B. die Strände von Coron(Insel) anzufahren.
Die Insel Coron gehört wie schon erwähnt dem indigenen Volk der Tagbanua. An den Stränden und am Kayangan- und Barracuda-Lake (link) muss man eine Gebühr bezahlen. Finde ich soweit in Ordnung.
Wenn man sich ein Seakayak ausleiht und die Küste entlangschippert, ist es sinnvoll nicht jeden Strand anzulaufen, weil man sonst in Gefahr gerät überall bezahlen zu müssen! Seakayaks gab es im April 2010 am günstigsten (1/2tags) bei seadive.

In Makinit kann man auch etwas südlich vom Dorf angenehm schwimmen und zu den "7 Islands" zum Schnorcheln rüber schwimmen.
Die Makinit hotsprings empfehle ich nur abends (Beleuchtung) oder bei Regen aufzusuchen, sonst sind sie mir persönlich zu heiß!
Ziele in der Gutob-Bay empfehlen sich von Conception oder Salvacion aus mit Fischerbooten anzulaufen. Dazu später mehr.

In Coron kann man den Mount Tapyas besteigen, es gibt eine bis zum Gipfel betonierte breite Treppe, kleine Jungs verkaufen kühle Getränke, besonders schön bei Sonnenaufgang und -untergang. Morgens als Frühsport zu empfehlen - auch 5 -10 pinoys sind am laufen!

Busuanga bietet sich für Touren mit dem Geländemotorrad an. Nur die Straße zum Flughafen ist betoniert. 10 km außerhalb Corons so gut wie kein Verkehr. 2 Motorbikeverleihe in Coron. Mit dem Bike läßt sich die Insel gut erkunden, in Conception, Salvacion und am "Ocam Ocam beach" gibt es sehr günstige Übernachtungsmöglichkeiten.
Fels im Wasser
Conception liegt mit dem Jeepney etwa 2 Stunden von Coron (town) entfernt. Verschlafenes Dörfchen. Bietet sich an für Boottripps zu Inseln der Gutob Bay. Calambuyan (Eintritt 150 Peso, sehr gut zum schnorcheln)
South Cay, North Cay, Pamalican - klassische "Südseetrauminseln" (Eintritt 100 Peso, gut zum schnorcheln). Link zu schöner Luftbildaufnahme.
Auf North Cay kann man auch übernachten in einfachen Cottages, 700 Peso pro Person, Selbstverpflegung - Lebensmittel müssen mitgebracht werden!
Auf Tangat und Popotan gibt es schöne Resorts - aber keine Billigreisetipps - haben Infobüros in Coron.

Günstige Unterkunft in  Conception: früher im pierhouse, seit es zum palace ausgebaut wurde, dementsprechendes Preisniveau! Gegenüber einfache Cottages. Etwas weiter hinten baut der Däne "Tattoo-Mike" 2 preiswerte Cottages und ein kleines Restaurant, 1 Haus zum Übernachten ist inzwischen fertig.

Ocam Ocam Beach, etwa 1 Stunde von Salvacion entfernt. Die Straße von New Busuanga ist inzwischen fertig gestellt, in Ocam Ocam und auch weiter nördlich schöner Sandstrand. In Ocam Ocam hat ein Kanadier ein kleines preiswertes Selbstversorgerresort (mit Gemeinschaftsbad) aufgebaut, mit viel Natur drumrum. Noch kein Strom - aber Solarlampen, auf Wunsch wird auch gekocht! Wegen der absoluten Dunkelheit wunderschöner Sternenhimmel!
Mit dem Boot kann man günstig zur Black Island und zur  Insel Calauit fahren. Dem Strand ist etwa 600 m entfernt ein Korallenriff vorgelagert, Dynamitschäden - aber trotzdem interessant! Auch ein Ausflug zu 2 Inseln  die weiter im Norden auf dem Weg zur Insel Calauit liegen, ist lohnenswert!
black island
Black Island
Culion ist täglich mit einem Boot vom Pier in Tagumpay aus zu erreichen. Die von den Amerikanern 1905 zu einer der weltweit größten Leprakolonien umgewidmete Insel, wird noch wenig besucht. Inzwischen ist Lepra gut heilbar, verblieben ist das beste Krankenhaus in der weiteren Umgebung.
Culion hat schöne Inseln im Osten und Nordwesten, ein angenehmes preiswertes kleines Hotel (Aplaya Lodging House) und 2 weitere Übernachtungsmöglicheiten.
Ein für philippinische Verhältnisse ausgesprochen aktives kleines tourist office vermittelt gute Tipps für Ausflüge, organisiert auf Wunsch z.B. ein privates Motorrad.
Neben dem Lepramuseum gibt es ein schönes Ausblicks- und Picknick-Gelände östlich in den Bergen zu entdecken und eine imposante Kirche.

Einfache Essensangebote am kleinen Markt vor den Behördengebäuden westlich des Piers.

Die Orte Botnongan, Binudao und Cabulihan im Westen der Insel sind mit dem Jeepney oder Motorrad zu erreichen. Fischerdörfchen, in denen die Zeit noch in der Vergangenheit stehengeblieben zu sein scheint -  keine regulären Unterkunftsmöglichkeiten.
culion
    weiter zu

         Linapacan        El Nido        Puerto Princesa
zurück zur  Startseite
Günstige Kreditkarte
dkb.de
Buchempfehlungen
Rafting
468x60_Flug
Wasserdicht bis
10 Meter Tiefe!
Calauit Safari Park, kein Billigreisetipp, neben der Eintrittsgebühr  von 350 Peso (Philippinos 250) muß ein Jeep (1000 Peso) zum Transport im Parkgelände gemietet werden. Kürzeste Entfernung vom Dorf Calauit im Norden, dort werden aber auch 800 Peso für ein Boot verlangt. Schön anzusehen sind die Giraffen, Zebras und das Gehege der "Palawan bearcat", Giraffen dürfen mit saftigen Blattzweigen gefüttert werden.

Der Norden, ist bis auf die teuren Resorts auf Dimakya Island und in der Maricaban Bay, touristisch noch unerschlossen, schöne - aber nicht für Anfänger - Route mit dem Geländemotorrad. Im Ort Maricaban (nördlich von San Jose) kann man wieder Boote für Ausflüge auf vorgelagerte Inseln mieten. Auch ein guter Tagesausflug mit Schwimm-Möglichkeit von Coron über den Flughafen.

Strand auf Pamalican, Gutob Bay
Pamalican
Salvacion, etwa 45 Minuten mit dem Jeepney von Conception entfernt, größeres Dorf, wunderschöne Sonnenuntergänge am Pier, auch hier besteht die Möglichkeit preiswert Boote zu den vorgelagerten Inseln zu organisieren. Von hier kommt man auch gut zur Insel Malajon (Black Island), Eintritt 100 Peso.

Günstige Unterkunftsmöglichkeit: Nipahuts, ferner 3 weitere einfache Pensionen mit Gemeinschaftsbad, ebenso 3 preiswerte einfache Restaurants.
Strand bei Ocam Ocam, Busuanga
Giraffen im Calauit Safari Park, Busuanga
Busuanga river
Busuanga River
english
Albay/Mt. Mayon
Donsol
Mindoro
Leyte
Negros
Surigao
Camiguin
Samar
Bohol
Cam Sur/Caramoan
Catanduanes